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Buch "Minne, Wein und Weltenschmerz"

Das Liederbuch für Mittelalter-Musiker:
Lebendiges Mittelalter
Minne, Wein und Weltenschmerz
(vormals: “Rabenlieder”)
Ein Liederbuch mit 89 Liedern, inkl.
Noten und Harmonien (25,- Euro)
kann hier bestellt werden (bitte drücken)

Rabenlieder
Inhalt u. a.:
Wol mir der stunde
Chume geselle min
All mein gedanken
Innsbruck, ich muss dich lassen
Mein Herz das ist versehret
Wach auf meines Herzens Schöne
Wär ich ein wilder Falke
Es waren zwei Königskinder
Wenn alle Brünnlein fließen
Unter der Linden
Ich zog mir einen Falken
Ich stand auf hohem Berge
Dat du min Leevsten bist
Wohlan die Zeit ist kommen
Greensleeves

Besinnliches:
Der Blinde und der Lahme
Abends, wenn ich schlafen geh
Tannhuser
Ouwe wahr sind verschwunden
Ich saz uf eime steine
Palästinalied

Jahreszeiten:
Winterüberdruss
Wie schön blüht uns der Maien I
Wie schön blüht uns der Maien II
Es ist ein Schnee gefallen
Nachtwächterlied
So treiben wir den Winter aus
Der Winter ist vergangen

Soldaten- und Landsknechtslieder
Der Tod von Flandern
Es ist ein Schnitter
Es dunkelt schon in der Heide
Prinz Eugen
Unser liebe Frauen

Feuchtfröhliches
Es wollt ein Bauer früh aufstehn
Der Hans im Schnakenloch
Ach lieber Tod von Basel
Ein Mönch kam vor das Nonnenkloster
Es ging ein Mönch ins Oberland
Im Badehaus
Kommt ihr Jungfern helft mir klagen
Der schwarze Mönch
Wohlauf wir wollen schlafen
Gott geb ihm ein verdorben Jahr
Bruder Conrad
Drei Gäns im Haberstroh
Der arme Schwartenhals
Es hatt ein Bauer ein schönes Weib
Es waren drei Gesellen
Mundus vult decipi
Eine kühle gute Wein
Mir hat Herr Gerhard Atze ein Pferd erschossen
So trolln wir uns
Nota bene
Kommt ihr Gspielen
Der Bauer aus dem Frankenwald
Der Karmelitenpater Gabriel
Wenn wir in der Schänke sitzen
All voll
Das Räuberlied
Alle die mit uns auf Kapernfahrt fahren
 

Mir geht es darum, Freunde für die mittelalterliche Musik zu gewinnen und den gestressten Menschen des 21 Jahrhunderts einen kleinen musikalischen Einblick in die fröhlichen Zeiten unserer Vergangenheit zu geben. Wir legen dabei nicht so sehr Wert auf absolute und konzertante “Original-Interpretation” -was ist “original”?, denn ich möchte mein Publikum nicht mit allzu unverständlicher Musik langweilen. Ich habe viele Titel in die heutige Sprache gefasst und gängige Harmonien und Melodien dazu notiert, die durchaus auch zum “Ohrwurm” werden können.